Wie schon im vergangenen Jahr lädt die Schwentine Mensa des Studentenwerkes Schleswig-Holstein an drei Mittwochen in der Adventszeit zu besonderen Weihnachtsmenüs ein. Die Idee dahinter: Möglichst vielen Studierenden und Beschäftigten die Möglichkeit geben, ein festliches Weihnachtsessen zu genießen. Am 3., 10. und 17. Dezember warten drei kulinarische Highlights – sowohl mit Fleisch als auch in einer rein pflanzlichen Variante.
Den Auftakt am 3. Dezember boten ein winterliches Hirschgulasch sowie ein pflanzliches Jackfruitragout mit Pilzen und Preiselbeeren, serviert mit Kartoffelklößen. Auch ein weihnachtlicher Milchreis mit Bratapfelkompott stand mit auf dem Menü. Am 10. Dezember wartet Ente mit selbstgemachtem Rotkohl und Kroketten – natürlich wahlweise auch in einer pflanzlichen Variante. Zum Abschluss gibt’s dann einen Pulled-Duck-Burger mit Steakhouse-Fries, Rotkrautsalat, Rucola und Preiselbeerdip. Auch dieser ist als plant-based Gericht erhältlich. Zusätzlich wird an allen drei Tagen ein veganer Apfelcrumble als Nachspeise angeboten.
„Die Auswahl der Gerichte basiert vor allem auf bisherigen Erfahrungswerten“, erklärt Kristina Jacobs vom Studentenwerk Schleswig-Holstein. „Außerdem haben wir uns gefragt, wie wir Klassiker anbieten und gleichzeitig klassische Rezepte neu interpretieren können. So ist zum Beispiel der Pulled-Duck-Burger entstanden.“
Die Planung von jedem Speiseplan, auch außerhalb der Weihnachtszeit, beginnt mit großem zeitlichem Vorlauf. Rund drei Monate vorher trifft sich die Speiseplan-AG, in der unter anderem verschiedene Mensaleitungen, eine Ökotrophologin sowie eine Sortimentsmanagerin vertreten sind. Gemeinsam wird der Plan anschließend auf diverse Kriterien geprüft.
Nicht nur in der Mensa, sondern auch in den Cafeterien und Lounges wird es weihnachtlich: Dort warten Pumpkin Spice, Almond Latte, Lebkuchen-Waffeln, Apfelstrudel und passende herzhafte Gerichte.
Das Studentenwerk Schleswig-Holstein freut sich immer über Rückmeldungen:
„Wir freuen uns über Feedback über das Online-Formular, Instagram oder unsere Feedbackbögen in den Mensen, um einen Einblick zu bekommen, was gewünscht wird“, so Jacobs.



