Hope and Despair

„Hope & Despair“ ist ein deutsch-dänisches Kooperationsprojekt, das sieben Museen und Erinnerungsorte des Zweiten Weltkriegs in Norddeutschland und Süddänemark miteinander vernetzt. Gefördert durch die Europäische Union im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland–Dänemark (Projektlaufzeit: Mai 2023 bis April 2026), entwickelt das Projekt gemeinsam mit Bildungs- und Tourismuspartnern neue grenzüberschreitende Vermittlungsformate sowie zeitgemäße mediale Erzählkonzepte.
Die gleichnamige Abschlussausstellung in der Galerie Bunker-D präsentiert sowohl die Ergebnisse der Projektarbeit als auch neu entwickelte Ansätze und Formate. Sie macht innovative Formen des Storytellings, der Zusammenarbeit und der Auseinandersetzung mit Erinnerungskultur über nationale Grenzen hinweg sichtbar und erlebbar.
Hope & Despair:
Projektabschlussausstellung in der Galerie Bunker-D
Vernissage: Donnerstag, 15. Januar 2026, 18.00 Uhr
Begrüßung: Prof. Dr. Tobias Hochscherf
Vizepräsident für Forschung und Transfer, Internationales,
Gleichstellung und Diversität, HAW Kiel
Grußwort: Mirjam Gläser
Jüdisches Museum Rendsburg
Kurzführung durch die Ausstellung: Dr. Eckhard Pabst
Lehrbeauftragter am Fachbereich Medien, HAW Kiel
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Finissage: Freitag, 30. Januar 2026, ab 11.30 Uhr
Begrüßung: Mirjam Gläser, Jüdisches Museum Rendsburg und
Gry Scavenius Bertelsen, Museum des Frøslev-Lagers
Im Anschluss interaktive Rundgänge mit Projektteilnehmenden aus Deutschland und Dänemark, Gelegenheit zum Austausch
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Ausstellungsdauer: 15. bis 30. Januar 2026
Kultur- und Kommunikationszentrum Bunker-D
Schwentinestraße 11, 24149 Kiel
Geöffnet: Mo. bis Fr. 10.00 - 14.00 Uhr, Mi. 10.00 - 20.00 Uhr
Weitere Infos
- Einladung zur Abschlussausstellung
- Projektinfos / HAW Kiel
- Projektwebseite